Montag, Mai 15, 2006

All's well that ends well

Let me not to the marriage of true minds
Admit impediments. Love is not love
Which alters when it alteration finds,
Or bends with the remover to remove:
O no! it is an ever-fixed mark
That looks on tempests and is never shaken;
It is the star to every wandering bark,
Whose worth's unknown, although his height be taken.
Love's not Time's fool, though rosy lips and cheeks
Within his bending sickle's compass come:
Love alters not with his brief hours and weeks,
But bears it out even to the edge of doom.
If this be error and upon me proved,
I never writ, nor no man ever loved.


Mit Sechszehn war ich klein, naiv und weit weg von Zuhause. Die elfte Klasse brachte mir zwei Dinge: erstens einen halbjährigen Aufenthalt in Dänemark und damit verbunden sehr viel Selbstständigkeit und sehr viele gute und schlechte Erfahrungen und einen wirklich guten Freund. Meine Familie vergrößerte und verkleinerte sich fast gleichzeitig. Als mein Vater gestorben war, war er da, zwar nur virtuell, aber er war da, nahm mich zumindest gedanklich in den Arm und, was noch fast wichtiger ist, oftmals auch an die Hand. Ich hatte bis dato immer gedacht, chatten wäre eine Beschäftigung für Loser ohne Freunde und Freizeit, aber ich wurde eines besseren belehrt.
Ich saß im Arbeitszimmer meines Gastvaters, schaltete den PC ein, schaute nach meinen Emails und seufzte, weil ich - wie eigentlich immer - nicht eine hatte. Zuhause schien mich niemand zu vermissen, gut, wer auch? Mein Jahrgang war wahrscheinlich eher froh, dass ich weg war, denn wirklich leiden konnte mich keiner. Wer hätte mir also eine Email schreiben sollen. Die einzigen, die mich doch mal erreichten, waren diejenigen Mails, die mein Oberstufenkoordinator mir bezüglich der Leistungskurswahl und meiner Lateinnachprüfung schickte. Nun, ich saß also vor meinem PC und wusste nicht, was ich mit dem angefangenen, hausaufgabenlosen, verregneten Nachmittag anfangen sollte. Da kam ich auf die Idee chatten zu gehen, denn irgendwie wollte ich gerne mal wieder in meiner eigenen Sprache reden. Kein Englisch, kein Dänisch, kein Gemisch aus beidem - endlich mal wieder Deutsch und sich beim "sprechen" nicht konzentrieren müssen. Also suchte ich mir einen höchstkreativen Nick (man kombiniere sein Lieblingstier mit einem x-beliebigen Adjektiv und fertig!)und wanderte in einem Chatroom, der mir vom Namen her interessant erschien. Keine Stunde später hatte mich jemand adoptiert und ich habe dann ziemlich schnell massig Leute kennengelernt und war erstmal tierisch überfordert ("Ich bin deine Urgroßmutter" "...dein Onkel" eigentlich fehlte nur "...dein Cousin dritten Grades mütterlicherseits"). Schnell merkte ich, dass täglich die gleichen Leute anzutreffen waren und schloß schnell Bekanntschaft mit vielen, ebenfalls fühlte ich mich bald fast heimisch und war eigentlich recht froh nachmittags mit irgendwem reden zu können (mein Gastvater und ich teilten uns 200m², nachdem meine Gastschwester spontan ausgezogen war - aber hey, das war wirklich klasse mit ihm alleine zu sein :) jedenfalls kam er abends erst spät nach Hause und ich war alleine. ), wenn niemand Zeit und Lust hatte seine begrenzte Zeit mit mir zu teilen. Ich weiß noch, dass mich zwei drei Leute ziemlich schnell recht beeindruckten und dass bald daraus mehr wurde als Bekanntschaft oder Freundschaft. Im Zuge des allgemeinen Adoptierens, adoptierte ich mir einfach einen großen Bruder. Allerdings nicht nur für diese virtuelle Welt, sondern auch auf einer all zu realen Ebene. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass es sein konnte, dass man mit einer Person so viel gemeinsam haben kann. Angefangen hat es bei den leistungskursen, dann kamen Autoren, Musik, lieblingsessen, Ekel vor Champignons... irgendwann wurde es einfach nur unheimlich und ich beschloss, dass man nur mit Brüdern so viel gemeinsam haben konnte und war fortan als geborenes Einzelkind froh, mich hinter einem starken Rücken verstecken zu können, zu wissen, wo Hilfe zu erwarten war und ich Ratschläge bezüglich allem und jedem einholen konnte.
Wie aufgeregt war ich also, als meine Mutter mir - mittlerweile wieder Zuhause angekommen - eröffnete, dass sie plane an meinem Geburtstag nach Berlin zu fahren. Ohne Nachzudenken hab ich glaube ich nur erwidert "Das ist klasse, dann kann ich Ares besuchen". Ich glaube, sie fand das gar nicht gut. Irgendsoeinen ominösen, noch nie gesehen Internetknilch aus einem dieser "Chaträume" wollte ihre Tochter treffen. Noch dazu an einem Tag, der eigentlich meiner Mutter gehören sollte und wo sie geplant hatte, so viel zu machen, anzusehen und zu erleben. Im Endeffekt fügte sie sich dann aber und versprach - nicht zuletzt, weil ich Bücher für das Abi erhalten sollte - mit einer alten Bekannten einen Kaffee trinken zu gehen.
Ein paar Tage später also saß ich, ziemlich nass geregnet und verfroren, mit einer riesigen Tüte Donuts für einen Freund in der Hand vor dem Bahnhof Zoo und wartete. "Wir kommen n bischen später". Wir? Ach ja, seine Freundin. Hey, auf die freue ich mich auch. Bischen? Mann, ich hab so gefroren, dass mich der Strassenfeger-Verkäufer schon bedauerte... -.-dafür hab ich ihm dann aber auch eine Zeitschrift abgenommen, ihm zwei Donuts geschenkt und mich lesenderweise an eine Laterne gelehnt. Irgendwann würde das Bischen schon um sein. Nervosität ist übrigens ein ganz schön nerviges Gefühl.
Als beide dann auf mich zu kamen, ging es gar nicht mehr. Ich hab mich so gefreut, dass auch Warten im Regen total nebensächlich war. Auch die Chemie stimmte auf Anhieb. Das hatte ich nicht erwartet, aber das machte alles noch schöner und ich verbrachte einen ziemlich albernen und lustigen Nachmittag mit meinem "großen Bruder" und seiner Freundin. Schließlich hatte sogar meine Mutter noch die Gelegenheit beide kennnezulernen und verschonte mich folglich auf der gesamten fünfstündigen heimfahrt nicht mit "Der sieht aber süß aus und so nett ist der und dass er dir seine Bücher geliehen hat, finde ich richtig freundlich, die kannst du so gut gebrauchen, sowieso macht er einen sehr intelligenten, zuvorkommenden, freundlichen, fröhlichen Eindruck und eigentlich könnte der uns doch auch mal besuchen, oder was meinst du? Jedenfalls kümmert er sich ja prima...bla bla..." ich schaltete meine Ohren runter. Kein Wort über sie. Ich wusste in Hamburg angekommen auch nicht wirklich, ob meine Mutter ihn adoptieren wollte oder gleich mit mir verheirateten, am besten auf der Stelle.
Längere Zeit passierte nun recht wenig, ausser, dass ich merkte, dass ich mich etwas mehr zu ihm hingezogen fühlte, als zu einem Bruder. Aber, realistisch veranlagt, wie ich war, belächelte ich mich selbst, fand achtzehn schriftliche Gegenargumente zu diesen wachsenden Gefühlen und verdrängte sie schließlich vollkommen in dem Entschluß meinem großen Bruder immer eine kleine Schwester und eine gute Freundin zu bleiben.
Schließlich ging es langsam aufs Abitur zu, ich vergaß ihn vollständig, jagte anderen nach, fand mal Glück mal nicht und ich überlegte, wo ich studieren könnte. Die natürliche Veranlagung nie zu weit von der Heimat weg zu sein, ließ nur drei Universitäten zu: Kiel, Bremen und Rostock. Bremen gefiel mir nicht, Kiel war mir zu grau, trist und hatte eine scheußliche Mensa, aber Rostock begeisterte mich. In der Folgezeit rief ich meinen Bruder einfach mal an, um mich nochmals für die mittlerweile ziemlich hilfreichen Bücher zu bedanken und ein wenig von meinen Zukunftsplänen loszuwerden. Die Antwort war, "ich bin grad nach Rostock gezogen und sitze in der Straßenbahn". Meine Güte, die Stadt hatte ja immer mehr Vorteile und wieder musste ich sehr über all die Zufälle lachen, die uns immer wieder Geminsamkeiten bescheinigten. Schließlich folgte eine Einladung für Sylvester, die ich nach einigem Hin und Her dankbar annahm. Ich konnte ja nicht wissen, dass es richtig schrecklich werden würde. Ständige Sticheleien und kleinere Konflikte zwischen ihm und seiner Freundin blieben nicht aus, ständig hatten sie sich mehr oder weniger heftig wegen irgendwas in den Haaren. Wer Schuld daran hatte, war mir sowas von egal, aber irgendwann hatte ich nur noch Sehnsucht nach Zuhause. Irgendwie schwelte irgendwas zwischen ihnen, irgendwas unausgesprochenes stand im Raum, aber ich besaß genügend Takt um nicht nachzufragen. Ich wollte es nicht wissen, ich wollte nur Sylvester feiern und mich amüsieren. Aber das ging nur teilweise. Die einzige Zeit, die ich hatte, um einfach abzuschalten, waren zwei Stunden Kino mit meinem Bruder in einem Film, den ich nur halb mitgeschnitten habe, da ich ständig nachdachte. Ich sah, dass er sich seit Berlin, das ja nun schon einige Zeit zurück lag sehr verändert hatte. Er war kaum noch ausgelassen, albern und fröhlich und irgendetwas quälte ihn, deshalb war ich dankbar für jedes kleine Lächeln, das seine Augen strahlen ließ und ich hatte das Bestreben diesen Zustand dessen Ursache ich nicht kannte, nicht wusste zu ändern. Was war es, das ihn bedrückte? Gab es dafür eine Lösung? Zwingen zu reden, kann ich ihn auch nicht und wie könnte ich ihm schon helfen? Ich bin jünger, ich verstehe sicherlich eh nicht, was es ist, das ihn stört oder bedrückt und eh wird er keinerlei Wert auf meinen Rat legen. Nachts lag ich lange wach, als beide schlieen und sah ihm im bleichen Mondlicht daliegen und träumen. Es schien nichts angenehmes zu sein und brachte mich nur weiter zum Grübeln. Ich verstand es nicht, konnte keine Schlüsse ziehen, dachte mir jedoch, dass zwischen beiden etwas nicht stimmte und das wollte ich auf keinen Fall ins Licht zerren, sollte es ihr Geheimnis bleiben.
Grüblerisch bin ich nach Hause gefahren - nicht zuletzt, weil der geschwisterliche Abschiedskuss eine entscheidende Sekunde zu lange dauerte, um bloß freundschaftlich zu sein... aber sowas kann ja passieren, sagte ich mir -, in mir immer noch der starke Wunsch all das zu ändern. Schließlich bestand ich mein Abitur und traf Vorkehrungen für einen Umzug nach Rostock. Wiederum war ich diesmal eine ganze Woche lang da. Das Gleiche in Grün passierte, man stritt sich, man pöbelte sich an, man ignorierte sich gegenseitig und mittendrin saß ich vollkommen verunsichert, unwissend und schon wieder voller Sehnsucht nach Hause. Nachts ertappte ich mich über die Situatio nachdenkend wieder bei altbekannten Gedanken und Gelüsten. Wieder belächelte ich mich selbst, ermahnte mich selbst und ignorierte und verdrängte alles, was sich in dieser Richtung entwickelte. Ich fand ein paar wirklich nette Wohnungen, lernte ein paar sehr spezielle Menschen kennen, von denen mir zumindest einer sehr ans Herz gewachsen war, da er mir ernsthaft Zuflucht bot und meine Eindrücke der Situation bestätigte. Ich glaube, dieses halbstündige Gespräch haben wir damals beide gebraucht, um das alles mal loszuwerden, das Geheimnis zu entschlüsseln (oder es zumindest zu versuchen), Schlüsse zu vergleichen und zu überlegen, was man machen könnte. Wir kamen zum selben Ergebnis, das eigentlich recht radikal war und im Endeffekt sogar dem entsprach, was passierte...
Sie trennte sich von ihm. Ich fiel aus allen Wolken. Ich wusste nicht, was zu tun war. Ich wollte ihn nicht unglücklich sehen. Das erste Mal, seit wir uns kennnelernten erzählte er mir seine Probleme, ich wusste gar nicht, wie ich darüber denken sollte und versuchte mein Möglichstes, um ihn wieder aufzubauen (allerdings ging das nur via telefon und Internet, da ich in Kiel studieren musste, weil mein Abiturschnitt von 2,3 für die Uni in Rostock zu schlecht war). Schließlich fingen wir gleichzeitig, wahrscheinlich unbewusst, an miteinander zu flirten. was passierte denn da?! Moment, das wollte ich doch gar nicht, oder doch? Nein, wollte ich nicht! Ich wollte, dass er glücklich wird, aber doch nicht so. Nein, nein, er sollte - sofern er seine Freundin nicht zurück wollte - sich eine neue suchen. Intelligent müsste sie sein, charismatisch, fröhlich und schlecht aussehen sollte sie auch nicht. davon wird es an der Uni in Rostock ja hunderte geben und bei seinem Charme würde er sicherlich bald eine finden. Also hieß die Devise "Aufbauen, stützen, helfen". Das funktionierte auch prima und bald hieß es "Ich hab ja auch nur eine einzige Alternative, aber das geht nicht". Warum denn nicht? "Sie hat einen Freund". Unter Kerlen aufgewachsen und meinem Bruder nur das Beste gönnend sagte ich dazu "Ach, ist doch egal, nimm sie dir, wenn du sie willst". Gleichzeitig keimte langsam Eifersucht in mir auf, die sofort wieder unterdrückt wurde, sich allerdings nicht unterdrücken ließ. Die Alternative hörte sich toll an - zu toll, um genau zu sein. Sie sollte hübsch sein, sagte er, und nett und fröhlich und ähnliche Musik hören, intelligent und charismatisch wäre sie auch. Mein derzeitiger Mitbewohner fragte, warum ich den PC anknurren würde... ich bin also rot geworden und hab mir eingestanden - und voller Verwunderung bemerkt - dass die Eifersucht mittlerweile so groß war, dass es fast schon körperlich weh tat.
War ich etwa verliebt? war nun endgültig das passiert, was nie passieren sollte? Was aber schon immer in mir geschwelt hatte? Aus dem kleinen rauchenden Ästchen wurde schlagartig ein brennendes Feuer, als in mir langsam die Erkenntnis reifte, dass besagte Alternative ziemlich viel mit mir gemeinsam hatte. Moment, konnte es sein, dass sie ich war? Nach langen Versuchen ihm dieses aus der Nase zu ziehen hatte ich es endlich geschafft: "Ja, verdammt, ich finde dich toll..." ich bin fast vom Stuhl gefallen. Nun lagen eigentlich nur noch vier Dinge zwischen uns: sehr viele Kilometer, Zeit, mein damaliger Freund und Unsicherheit. Würde das, was da über Kabel und Datenbanken ablief auch im richtigen Leben funktionieren? Ich denke, wir fieberten beide einer gemeinsamen Woche entgegen, und als der Zeitpunkt endlich da war, dauerte es ganze fünf Minuten, bis mir klar wurde, dass das nicht nur funktionieren würde, sondern noch ganz anderes Potenzial hatte. Diese Woche hat so viel gebracht, so viele Eindrücke, so viele Erfahrungen, so viele neuen Gemeinsamkeiten, die wir noch nicht festgestellt hatten. Sie beinhaltete wunderschöne, sonnige Tage am Strand, hochverwunderte Leute, denen Hamburger aus der Hand fielen, endlich wieder ein durchgängiges Strahlen, so manche Albernheit und nicht zuletzt wunderschöne und sehr, sehr kurze Nächte. Aus Bruder und Schwester wurden ganz andere Kategorien. Kategorien an die nie jemand einen weiterführenden Gedanken verschwendet hatte oder diesen zugelassen hatte.
Seit dem ist nun fast ein Jahr vergangen, viele Steine lagen im Weg, doch heute leben wir schon seit gut 3,5 Monaten zusammen in unserer Wohnung, hier im hohen Norden, und wissen beide, dass wir nie wieder getrennte Wege gehen werden. Das sagen auch die beiden silbernen Ringe, die seit nun sechs Monaten ein ewiges Versprechen besiegeln. Wie lange es nun noch dauert, bis diese Ringe den Finger wechseln ist noch ungewiss, vielleicht passiert das schon bald, vielleicht dauert es noch etwas. Fest steht jedenfalls, dass kein Standesbeamter notwendig ist, um unsere Versprechen abzunehmen, denn was wir uns gegenseitig versprochen haben, wird eh verwirklicht und mal ehrlich, was ändert ein Eheversprechen an der jetzigen Situation. Ja, jemand nimmt auf, dass wir einander lieben, ehren, respektieren wollen, dass wir einander immer zur Seite stehen werden, egal ob es gute oder schlechte Zeiten sind, aber ist das uns nicht eh klar? Steht das nicht fest? Doch, für heute und für immer!
Wir sind beide endlich Zuhause, wissen, dass es hier immer Jemanden gibt, der einen versteht, zuhört und unterstützt und das ist das wichtigste, was man im Leben erreichen und haben kann!

Und nun sitze ich hier. In mir sind so viele Erinnerungen wach geworden. Erinnerungen an Nächte, an ein leises, aufgeregtes "Ich liebe dich", an Freudentränen, an einen wunderschönen, liebevollen und vollkommen überraschenden Antrag, an ein Versprechen und an noch so viel mehr.
Ich ignoriere, dass er gerade grinsend unter der Dusche verschwindet, ich ignoriere auch immer noch krampfhaft die offene Badezimmertür und den Wasserdampf, der wie Nebel durch den Flur streift. Ich ignoriere meine Gänsehaut und auch den Drang ebenfalls im Bad zu verschwinden. Mein Herz schlägt schneller und wahrscheinlich lächele ich gerade ziemlich abwesend vor mich hin. Ich weiß, dass ich meine Wünsche jederzeit erfüllen kann, ich weiß, dass ich nur fragen muss, damit mir die Welt zu Füßen gelegt wird, doch das will ich nicht. Was ich genau will, steht gerade nicht zur Debatte, aber ich denke, ich werde jetzt spontan zwei, drei Stunden schlafen gehen und mal sehen, was passiert, wenn mein tropfnasser Verlobter sich ein neues Tshirt aus dem Schlafzimmer sucht.

In diesem Sinne - lebt eure Träume und macht sie wahr, wenn ihr die Gelegenheit habt.

Liebe Grüße von
Tigga.

PS: Wie Shakespeare schon im 16. Jahrhundert schrieb:
If this be error and upon me proved,
I never writ, nor no man ever loved...
*verschwindet lächelnd*

2 Kommentare:

AngelOfShadow hat gesagt…

Wie gern würde ich dir einen aussagekräftigen Kommentar hinterlassen. Aber ich kann es nicht.
Ich habe deinen "Erfahrungsbericht" verschlungen. Meine Reaktion darauf? Du weißt, wo du meine Gedanken finden kannst...

Tigga hat gesagt…

Ich dachte, es wäre mal nett das alles aus meiner Sicht aufzudröseln. Deinen Kommentar hab ich gelesen :) Schön, dass du so denkst. hat auch gut getan das mal so aufzuschreiben... mal sehen, was ich dann als nächstes loswerde.
Hab ne schöne Woche :)

Dat Tiggalein