Mittwoch, Februar 15, 2006

Der Schriftsteller und Clown in mir...

...kommt häufiger mal zum Ausdruck.
Weil man mich jetzt schon öfter mal darum gebeten hat, veröffentliche ich jetzt mal sowohl das Vorwort meines "Buches", das ich zusammen mit einer sehr sehr guten Freundin vor fast zwei Jahren begonnen habe, als auch den ersten Teil des ersten Kapitels. Sollte das irgendwer lesen wollen und auch noch toll finden und dieses dann auch zum Ausdruck bringen, dann bin ich gerne bereit noch Weiteres folgen zu lassen, denn hey, wofür schreibt man denn? - Na, um es lesen zu lassen :)

Aber bevor ich das Kapitel hier einfüge, erstmal ein wenig mehr zu meinen letzten Tagen:

Ein areitsreiches Wochenende liegt hinter mir. Endlich, endlich sieht ein weiterer Raum so aus, als könnte man ihn bewohnen und das schönste daran ist, dass er auch noch wirklich, wirklich schön aussieht. Langsam nimmt die Altbauwohnung Formen an und enthüllt, was wirklich in ihr steckt. Lindgrüne Wände und eine wunderbare altmodische Schiebetür, die das fertige Zimmer von dem unfertigen "Wohnzimmer" (oder Materiallager/Abstellraum) trennt machen es einfach nur hübsch, warm und freundlich. Wie ich mich darauf freue endlich Möbel hineinzustellen.

Allerdings ziehen da nun erstmal unsere Katzen ein. Seit gestern abend sind wir endlich Haustierkomplett, sprich: sowohl der Kater meines Freundes, als auch meine beiden Katzen (also Kater und Katze) sind endlich hier und gewöhnen sich langsam aneinander, den Hund und die fertigen Räume. Schade nur, dass sie nicht in das einzige wirklich fertige Zimmer dürfen, denn da stehen ja meine Vögel. Nun denn, aber wer wird denn gegen fast 20 m² Spielfläche meckern? Noch dazu, wenn da zwei (bald drei) Kratzbäume drin stehen und man zwei Fenster zum Autos beobachten hat?
Gespannt bin ich auch... bald kommen die Kleinen (meine Katze ist trächtig und sieht aus wie ein bepelzter Luftballon mit vier kurzen Stummelbeinen und einem Schwanz) und man kann sie sogar schon fühlen *rumhibbelt*.

Linguistik ist durch. Und ich hoffentlich auch. Also durch das Ankreuztestchen... ach nee, die Klausur. So schwer war die gar nicht und eigentlich war ich recht zufrieden mit meinen Antworten. Übermorgen ist allerdings noch Mittelalter dran *würg*. Das geht mal gar nicht. Stures Gepauke und Auswendiggelerne von dusseligen Leuten (Heinrich I., Otto I., Otto II., Otto III., Konrad I., Heinrich II., Heinrich III., Heinrich IV., Heinrich V. ... die hatten auch keine Phantasie die Leute -.-) und bescheuerten Daten (alleine zwölf zum Anfang des Mittelalters und acht zu seinem Ende, plus sämtlichen Regierungsdaten obenstehender Leute und deren Kollegen *nerv*). Hach ja, meines Erachtens ist sowas total sinnlos, denn sobald ich das Ankreuztestchen... ach nee, schon wieder *fluch* die Klausur geschrieben habe, vergesse ich das postwenden wieder. Würd das irgendwem anders gehen? Will sich wirklich jemand merken, dass sieben Kurfürsten der geistlichen und weltlichen Welt (namendlich die Bischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Markgraf von Brandenburg, der Herzog von Sachsen und der König von Böhmen) einen König wählen? dass das von 1356 bis 1806 so war? Will das wer wissen? Muss das wer wissen? Ich muss es wohl wissen, schließlich muss ich das mal meinen Schülern nahe bringen, denn augenscheinlich meinen auch die Geschichtslehrbücher, das man das wissen muss. Ich hab da zwei Theorien zu:
Theorie 1: Weil das schon 1400 vermittelt wurde, dachte man sich von genenration zu Generation: "Wenn ich das lernen musste, wird es wohl wichtig sein und meine Schüler müssen es also auch lernen." Oder:
Theorie 2: Es gibt nichts spannendes über das Mittelalter zu erzählen, also vermitteln wir eben das.

Ist ja auch egal. Ich kümmer mich jetzt mal wieder um meinen Kleintierzoo und lass euch mit meinem 1. Kapitel alleine.
In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen und bitte ignoriert den Valentinstag (Ich find den mindestens so bescheuert wie den Muttertag. Kann man dem Menschen den man liebt das restliche Jahr über nicht zeigen, dass er toll ist? Ist ein spontanes kleines Geschenk, ein Picknick, ein kleiner Kuss und ein gehauchtes "Ich liebe dich" nicht viel mehr wert als jede Aufmerksamkeit zum Valentinstag? Kann es sein, dass Pralinenfabrikanten und Blumenläden sich mal irgendwann getroffen haben und beschlossen was fürs Geschäft zu tun?! Und nebenbei haben sie dann noch gleich den Muttertag erfunden... fein fein. Müttern gedenkt man also auch nur einmal im Jahr? So ein Schwachfug! ;) ).
Bis die Tage dann, bleibt nur zu hoffen, dass ihr halbwegs zuordnen könnt, wer was sagt, aber das wird schon, schließlich ist alles, was ich von mir gab kursiv und das Vorwort entstammt auch meiner Feder. Alles andere ist allgemeiner Text oder von meiner Freundin verzapft. ;)

Tigga.




Vorwort zum 1.Kapitel


Tja, was das hier wird, wenn es fertig ist, weiß ich auch nicht so genau. Irgendwer sagte mal: „Schreib doch mal alles auf, was Du uns immer so erzählst.“ Und ich überlegte. Aufschreiben? Alles? Da bin ich ja in Jahren noch nicht fertig… aber egal. Erstmal anfangen!
Wenn man die Fähigkeit hat 45 Minuten lang zu reden, ohne das irgendwem langweilig wird und statt dessen alle um einen herum lachend über den Fußboden kullern, an Erstickungsanfällen leiden und versuchen irgendwelche Laute hervorzustoßen, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder man ist Clown – oder Exorzist!
Nun denn. Eigentlich ist mein Leben selten spannend, aber, wenn ich erzähle hängen trotzdem die meisten Leute an meinen Lippen und lachen. Und das ist für mich der Hauptgrund überhaupt zu erzählen: das Lachen. Wenn ich die Laune heben kann, Krisen wegschieben oder einfach nur ein lautes Lachen auslöse bin ich zufrieden. Klar, ich könnte mich auch anziehen wie ein Idiot, mir ne merkwürdige Brille aufsetzen und mit Akzent dummes Zeug von mir geben – aber man will Edmund Stoiber ja nicht die Show stehlen.
Eigene Ideen sind trumpf. Dafür braucht man wohl ein wenig Kreativität, etwas Intelligenz und Timing. Als ob ich das hätte. Naja, Abitur scheint zu reichen, um sich privilegiert zum Affen machen zu dürfen.
Apropos Abitur. War eure Schulzeit eigentlich auch so merkwürdig? Hattet ihr auch Lehrer, die in der Adventszeit mit blinkenden Ohrringen oder einem Ghettoblaster auf der Schulter, aus dem es laut „White Christmas“ dröhnte, herumliefen? Oder welche, die sich ständig über Kollegen aufregten oder lustig machten, von ihren Kindern, ihren Putzfrauen oder ihren Autos schwärmten? Mal ehrlich: so viel will man über das Privatleben von Lehrern doch gar nicht wissen – sie könnten am Ende ja wie Menschen wirken. Oder der Eindruck, dass sie von anderen Planeten stammen, könnte nachhaltig erhärtet werden. Was mach ich hier eigentlich? Und warum? –Tja, es sind Ferien (wer kennt dieses Phänomen noch? Wenn Schule ist, will man Ferien. Hat man dann Ferien, hat man nach ein paar Tagen müßigen Herumsitzens schon keine Lust mehr..), das Wetter ist kalt, grau und widerlich, keiner ist da oder wach, meine Telefonrechung zu hoch, meine Hausaufgaben hab ich schon erledigt (DAS zeugt von Langeweile!) und kenne schon die gesamte „wise guys“ – DVD auswendig. Kurz: ich hab nichts zu tun (wie alle Leute, die irgendetwas schreiben…). Mach ich hier gerade nicht etwas positives, konstruktives, das meine Enkel später mal lesen könnten? - Dazu bräuchte ich erstmal Enkel. Oder noch viel grundsätzlicher erstmal einen Mann, dann Kinder und dann müssten die das gleiche Problem überwinden (obwohl ich ja auch einen Sohn haben könnte, der dann eine Frau bräuchte – wenn er nicht schwul wird, oder auf Tiere steht, oder hässlich, oder beziehungsunfähig, oder *klatsch* „Hilfe, ein Redefluß!“) und dann auch noch willig sein Kinder zu zeugen. Naja. Im Großen und Ganzen ist das hier vielleicht irgendwie begrenzt konstruktiv – hoffe ich. Ich meine, meine Alternative zum schreiben wäre die Möglichkeit zehn blaue Dreieckstücher zu bügeln, zu falten und mit mehr oder weniger schicken Knoten zu versehen. Und so spannend ist Pfadfinderarbeit – jedenfalls solche – nun auch wieder nicht. Für Pfadfinderarbeiten ist man nahezu jedes Wochenende unterwegs. Mal hier, mal in Plön (na ja, das ist eigentlich ganz entspannend) mal irgendwo sonst in Schleswig - Holstein oder auch schon mal in Mecklenburg-Vorpommern. Man plant, organisiert, berichtet, bespricht, trifft sich, tauscht sich aus, spielt Theater, lernt nützliches und weniger nützliches, stimmt ab, besucht und nervt sich gegenseitig. Puh! Wie anstrengend! Obwohl es auch sehr viel Spaß macht (irgendwo zwischen dem Streß) und vor allem, wenn man dann auch Ergebnisse sieht, sehr interessant sein kann.


5. April 2004, Sarahs Küche, Stromausfall


1. Kapitel: Sind Pfadfinder ansteckend?

Im Moment befassen wir uns mit der Frage, ob wir verrückt sind oder der Rest der Welt. Wobei der Rest der Welt sicherlich einer Meinung ist – wir aber auch!
Apropos wir: hmm, was schreibt man über sich, dass nicht entweder total übertrieben oder total untertrieben ist? Zu sagen, dass wir verrückt sind wäre zum Beispiel übertrieben („Ich glaube, ich habe noch irgendwo Wunderkerzen. Ich gehe mal gucken, was wir sonst noch an Kerzen da haben. *kopfschüttel* Tz, wir haben keinen Strom!“), zu sagen, dass wir völlig normal sind wäre dagegen untertrieben. Wir sind eben Pfadfinder!
Allerdings noch nicht lange und doch: man merkt es!
Sich das erste Mal mit Pfadfindern zu beschäftigen ist wirklich merkwürdig. Zuerst denkt man in den üblichen Klischees: („Wir haben nur lange Kerzen – kein einziges Teelicht und wer das hier gebaut hat - Hilfe, eine Kerze in Teelichtform! - gehört bestraft!“ „Weißt du, was lustig wäre? – Wenn wir so Momentaufnahmen mit einbauen würden…“ – Hm, was mache ich denn hier gerade? „iiih, da war ein Stückchen.. Ob das Knochen war? Was ist eigentlich Xylit?“ Sarah hört gerade nicht auf, komische Fragen zu stellen.) „Jeden Tag eine gute Tat“ oder auch „Pfadfinder?! – Sowas gibt es noch?!“ („Kennst du die Pflanze auf der Hustensaftflasche?“), bis man dann herausfindet (Wahrscheinlich ist es Thymian… bei dem Hustensaft handelt es sich um Thymianhustensaft und er besteht aus Thymianextrakt, aber ich ignoriere Sarah gerade.), dass es davon doch noch sehr viele gibt („Ich wasch mal den Hustensaftdeckel aus, ja?“ Braucht sie dazu meine Erlaubnis?) und sie alle irgendwie merkwürdig sind. Aber einiges haben sie alle gemeinsam: Pfadfinder reden nicht viel (häufiger singen oder summen sie vor sich hin), sind sehr behäbig (das Programm fängt um zehn an.. na, wir wollen noch frühstücken.. also sagen wir halb zwölf.. Nee, halb zwölf hört sich doof an.. fangen wir mal gleich um zwölf an. – Meistens wird’s dann noch 13 Uhr, bevor es los geht!)und benutzen Autos auch für 50 Meter. Wenn man auch sagen muss, dass Pfadfinder sicher das Trampen erfunden haben, sie haben trotzdem eine unglaubliche Kondition und laufen auch schon mal 20-30 km pro Tag. („Ob der Wasserkocher geht?“ Der Kühlschrank beginnt zu summen. Kühlschrank auf. „Jaaaa, Katzis, es ist wieder Strom da!“) Trotzdem sind Pfadfinder immer recht merkwürdig, jedenfalls auf den ersten Blick, okay, okay, auch auf den zweiten, aber beim dritten kann sich das schon ändern – vielleicht jedenfalls. Versuchen wir das aber erstmal am Beispiel unseres eigenen Pfadfinderstammes zu erklären:
Zuerst einmal wären da unsere „Senioren“ („Mmh, Blumenvasen… Kakao aus Blumenvasen!“ ) tim, Christian, (“Pling!”), Puschel und der gesamte Stamm Fionn in Form von Fabian „Popel“ R.! Sehr entspannte Menschen! („Ob ich mir einen Fruchtquark hole? Jetzt, wo man nicht mehr befürchten muss, dass der Kühlschrank ausläuft. Oh, Creme Frâiche… ist das Hundefutter? Und das ist Za-za-zab- ja klar! Muss man den Zabaionequark schütteln?“) Das merkt man vor allem, wenn man irgendwas von ihnen will und deswegen einen Kommunikationsversuch startet („Joghurt-Polkaaa… obwohl es Quark ist!“). Meistens ist der eine (tim) dann in den Pyrenäen („Püree-nähen – ich könnte Kartoffelpüree an meine Jeans nähen!“), der zweite (Christian) ist dann oft auf einer Hallig (für nicht norddeutsche: eine kleine, ständig von einer Flut bedrohte Insel), der dritte nicht zu erreichen („Ich bin grad auf einer Jugendfreizeit *klirr* und das Bier darf nicht warm werden!“) und der mit dem letzten muss man ungeheuer teure Popelgespräche führen (und das am Sonntag morgen); das läuft meistens so ab:
- Ob ich noch genug Geld für ein Popelgespräch habe?
- Ja, wie viel hast du denn noch?
- So circa 3,58 €.
- Ja, das sollte doch reichen.
- Mal sehen, ich probier’s einfach.

Nach genau 98 Sekunden Popel-Gespräch:

- Jetzt habe ich 1,96€ weniger und das Gefühl, dass Popel mich nicht verstanden hat…
- Dann hast du ja circa zwei Cent pro Sekunde für das Popel-Gespräch gezahlt!

-Pause- (Der geneigte Leser hat jetzt die Möglichkeit nachzurechnen)

- Sag mal Inga, hat das nicht genau zwei Cent pro Sekunde gekostet?

-Stille-

- Wäre möglich!

(„Ich setzte mich gerade auf einen Katzenfutterdeckel!“) Tja, die vier sind halt mit der Schule fertig. Die meisten haben sogar Abitur – echt – wirklich! – Nein, das ist kein Witz! Nein, ich erzähle immer die Wahrheit. Wirklich. Ach, Ruhe jetzt!
Nun denn, es gibt dann auch noch die andere Variante des Pfadfinderverhaltens, obwohl wir uns noch nicht sicher sind, ob die nicht doch vom Mars stammt – aber dazu später.
Als nächstes sollten wir wohl unsere Gruppenleiter erwähnen („Die Kerze läuft aus. Ob ich sie wohl in die andere kippen kann? Ja, geht. Hey, eine marmorierte Kerze. Ob die Katze Wachs fressen würde? Probier ich gleich mal aus!“): da gibt es also mich (also Inga) und Sarah – mittlerweile hat sich der geneigte Leser wohl von unserer Wahnsinnigkeit überzeugen können – und Clödi und das Orga-Männchen (oder wie es sich selbst gerne nennt : Jayjo – obwohl sich das gar nicht von seinem Namen ableiten lässt, es heisst nämlich Patrick *schulternzuckt*) (Sarah schnüffelt am Joghurt. „Von vorgestern? Naja, ist das jetzt Schimmel oder sind das Körner?“ Licht an – Licht aus. „Ok!“).
Clödi ist ein Langhaarmonster (naja, mittlerweile nicht mehr.) – und stolz drauf. Er ist behäbig wie Samson (nur, dass er keine Würstchen mag – er isst Blumen. Sprich: Er ist Vegetarier.), hat den Intelligenzquotienten von Grobi und auch ca. dessen Ideen und den Humor von Fienchen (d.h. Kritik mag er gar nicht).
(„Ich finde meinen Vater nicht. Vielleicht hat das Internet ihn eingesaugt. Der PC sagt: „Die Leitung ist blockiert!“ Na, der findet sich schon wieder an – in Singapur oder so.) („ Sollte ich erst atmen und dann schlucken oder umgekehrt?“ – „Erst atmen, dann schlucken! Luft ist wichtiger als Joghurt!“) Das Orga-Männchen bildet eine ganz eigene Art. Diese interessante Spezies ist laut, aufdringlich und organisiert den ganzen tag bis zum Nervenzusammenbruch. Ständig schleppt es eine riesige Sporttasche mit Zetteln, Ordnern, halben Aktenschränken und ähnlichem mit sich herum. Wir vermuten, dass es in dieser Tasche, von der Spezies selber als „Osterrhönfeld“ bezeichnet lebt („Verdammt, mein inneres Auge findet den Mülleimer nicht. *quietsch* Ich glaube, ich habe gerade eine Maus zerquetscht! *rülps* Mahlzeit!“) Diese Tasche kann also als der natürliche Lebensraum des Orga-Männchens bezeichnet werden. Sein normaler Tagesablauf besteht aus dem Erstellen unsinniger Listen immer wieder neuen Abrechnungen und ständigem Telefonterror gegenüber anderen Menschen, (Inga besingt ein Pfirsich-Babygläschen „..das man aaaa-hab dem vieeer-ten Moo-naaht… essen kann!“)ist aber selber nie erreichbar. Es scheint das ganze Jahr über paarungsbereit zu sein, findet aber nur selten bis nie paarungswillige Weibchen, weshalb diese Spezies mangels Nachwuchs vom Aussterben bedroht ist
Wir plädieren dafür, dass das Orga-Männchen in Grizimeks Tierleben aufgenommen sowie auf die Rote Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten gesetzt wird, um diese seltene und kostbare Spezies für die Nachwelt zu erhalten und/oder ihr ein eigenes Reservat zu schaffen, in dem es zu unser aller Wohl keine Telefonanschlüsse gibt. Wir wären auch mit einem schicken Platz in einem netten Zoo einverstanden und sehr zufrieden (ca. 50m Auslauf, Heizung, Zigarretten und Kaffee wären super.), wo dieses aussergewöhnliche Experiment der Natur der Weltöffentlichkeit zur Verfügug steht. Es hilft auch sicherlich gerne bei der Buchhaltung des betreffenden Zoos. Bitte melden sie sich, wenn sie diesem possierlichen Tierchen ein neues Zuhause bieten können. Wir nehmen auch gerne Kaffee- oder Aktenspenden entgegen („Ich bin eine Ergänzung zu Sarah, ich bin nachkaufbar – genau wie diese Baby Born-Artikel!“ Inga ist leicht verwirrt macht es den Eindruck.)

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