Samstag, Februar 25, 2006

Im Graubereich

Nabend allerseits.

Im Moment ist alles weder gut noch schlecht, weder schwarz noch weiß und ich bin weder traurig noch fröhlich.
Auf der einen Seite passieren viele nette Dinge: meine Küche nimmt langsam Form an, und auch der Flur sieht langsam nach einem bewohnbaren Raum aus. Die Küchenschränke sind auch schon zur Hälfte beklebt und ach ja, ich hab eben frei, weil Semesterferien sind.
Auf der anderen Seite ist alles stressig. Eine meiner drei kleinen Kätzchen hat ein Problem mit dem Magen und hat deswegen tagelang nicht richtig gefressen. Seit gestern nun ernähren wir sie mit der Spritze und sie bekommt dreimal täglich Medizin. Allerdings ist es fraglich, ob wir sie durchbekommen, aber wir versuchen alles, was möglich ist. Im Moment wiegt sie nicht mehr als 119 g (zum Vergleich: ihre beiden Geschwister liegen bei 240g) - das muss dringend mehr werden, Hoffentlich schaffen wir das. Aber ich bin da optimistisch. Nichts ist umsonst, das man tut.

Ansonsten: es gibt immer noch keine Fotos, denn ohne Handysoftware kein auf-den-PC-laden und demzufolge auch kein Uploaden... aber ab morgen oder übermorgen sollte das wieder gehen, schließlich kommt da mein PC und mein Schreibtisch und ich kann dann endlich wieder an meine Software. Meine Hausarbeit kann ich dann auch anfangen. Hoffentlich krieg ich das schnell hin und der ganze Katzenstress artet nicht aus. naja, heute war die Kleine ja schon wieder in der Lage ein wenig bei ihrer Mutter zu trinken.... hoffentlich, hoffentlich wird das schnell wieder sehr viel besser.

So, das solls erstmal gewesen sein.
In diesem Sinne - ein schönes Restwochende,

Tigga.

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